Dein Zufriedenheitsbarometer Blog Heilpraxis Monika Reisinger-Ausfelder Landau a.d. Isar, Dingolfing, Deggendorf und Eggenfelden

Dein Zufriedenheitsbarometer

Mit manchen Eigenheiten kann man von heute auf morgen aufhören...

… der Schlüssel dazu ist, es sich zuerst bewusst zu machen.

Du wirst garantiert zufriedener, wenn Du mit den folgenden negativen  Eigenschaften und Verhaltensweisen Schluss machst. Je öfter Du sie jedoch auslebst, umso grösser ist der Effekt auf Dein eigenes Leben, Dein Blick auf die Welt wird sich dadurch zusätzlich positiv verändern.

Bewerten

Wir bewerten den lieben langen Tag unser Umfeld, wir ärgern uns über Verhaltensweisen unserer Mitmenschen und haben es nicht anders gelernt immer wieder erneut darüber zu reden.

Unser Ego ist schnell dabei, zu verurteilen. Obwohl wir dies jedoch wissen, fällt es uns schwer dieses ständige Urteilen sein zu lassen.

Beurteilen ist verurteilen. Deine Mitmenschen nicht zu bewerten und einfach so sein zu lassen, mit Ihrer Andersartigkeit oder anderen Meinung, heißt sie so zu akzeptieren, wie sie sind. Möchtest Du selbst gerne in eine Schublade gesteckt werden?

Beginne bei Dir selbst und schule deine Wahrnehmung. Bist Du gerade dabei jemand anders verändern zu wollen? 

Beobachte Dich selbst, wenn Du wieder bewertest, machst Du dies immer öfter oder kommt es eher seltener vor? Lenke ein, wenn es Dir bewusst wird, Du wirst  feststellen, dass Du nach einiger Zeit deine Freunde, Kollegen oder Verwandte mit anderen Augen siehst.

Jammern

Jammerst Du gerne über Deinen Job oder über Dein Leben? Manchmal ist es sehr befreiend, und auch nicht schlimm, allerdings nur in einem gewissen Maß. Wenn Du jedoch immer Anderen oder die Umstände für Dein Schicksal verantwortlich machst, ändert das langfristig gar nichts an Deiner eigenen Situation. Es ist auch kräftezehrend für dein Umfeld, Dich immer wieder zu motivieren oder sich eben immer wieder dein Gejammer anzuhören.

Mach Dir folgendes bewusst: Es waren Deine Entscheidungen in der Vergangenheit, die Dich in diese Situation gebracht haben. Höre auf zu jammern und werde aktiv, der einzige Weg aus dem Jammertal liegt bei Dir, nur Du allein kannst die Situation verändern, oder Du darfst lernen, diese so zu akzeptieren, wie sie gerade ist.

Vergangenheit festhalten

Ertappst Du Dich dabei gedanklich immer wieder in die Vergangenheit zurück zu gehen? Es wird Dich nicht weiterbringen, ganz im Gegenteil. Es bremst Dich aus. Sei dankbar für die Zeit, auch für die schmerzhaften Erlebnisse, sie haben Dich zu dem gemacht, der Du jetzt bist. Vielleicht ist es auch ein Alibi für Dich nicht weitergehen zu müssen.

Fange heute an die hundertprozentige Verantwortung für Dich und Dein Leben zu übernehmen. Richte Deinen Blick nach vorne, arbeite an den Dingen die Dich vorwärts bringen und nicht ausbremsen, lebe Dein volles Potential.

Dich selbst abwerten

Früher dachte ich oft, ich bin nicht gut genug. Es bremste mich immer wieder aus. Heute ist mir klar, es gab einen Grund dafür mich selbst abzuwerten, unabhängig davon, dass mein Vater diesbezüglich sicher nicht aufwertend mit mir umging.

Heute weiß ich, „Ich bin genauso wie ich bin, gut genug“.

Jeder von uns ist genau das fehlende Puzzleteil, ohne welches das große Ganze nicht funktionieren würde. Das allein ist doch schon großartig. Es gibt nur ein Ziel: Liebe Dich so wie Du bist. Du kannst Deine Liebe nur dann zu hundert Prozent weiter geben, wenn Du Dich selbst hundertprozentig liebst.

Versuche Dich von allen Konventionen, die andere Menschen festgelegt haben, frei zu machen.

Die Maske tragen oder eine Rolle spielen

Ich selbst habe früher oft eine Maske getragen, habe mich versteckt hinter gutem Funktionieren und Leistung erbringen. Ich lachte nicht aus dem Herzen, ich lachte, weil es zur Situation passte. Eine Rolle zu spielen ist anstrengend und kostet viel Energie. Eine Maske fällt irgendwann ab und Deine Mitmenschen werden es irgendwann erkennen. 

Ein Ziel für Dich sollte sein, in allen Lebenslagen authentisch zu sein, das mag manchmal im Job nicht funktionieren, doch im Privaten sollte dies der einzige Leitfaden sein.

Wem trittst Du selbst lieber gegenüber? Jemandem, der Dir eine Rolle vorspielt, oder jemandem der ehrlich und authentisch ist? Wir alle haben sehr feine Fühler und bemerken bald ob jemand ehrlich ist oder nicht.

Negatives Gedankengut

Betrachtest Du eher die negative oder die positive Seite einer Sache? Frage Dich einmal wie Du Dinge und Situationen weitererzählst.

  • Mit einem positiven oder einem negativem Fokus?
  • Bist Du ein Pessimist?

Kommen Dir Sätze wie:  „Das Wetter war schlecht, das Essen war nicht gut, das Hotel mies und laut“, bekannt vor?

Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille, das Glas ist halb voll oder halb leer, warum neigst Du dazu immer nur die eine Seite zu betrachten?

Wenn Du übst die Dinge und Situationen positiv zu betrachten, wird diese Sichtweise auf die Welt ein immer wichtigerer Bestandteil in Deinem eigenen Leben.

Lästern

Möchtest Du mit Menschen zu tun haben, die viel lästern? Ich habe dies mehrere Male erlebt und fand es grauenvoll. Sie reden garantiert irgendwann auch schlecht über Dich selbst. Würdest Du dies mögen?

Ich schätze konstruktive Kritik sehr, denn daran kann ich wachsen. Lästerschwestern sind zu feige, solche Kritik zu äußern, Sie unterhalten sich hinter dem Rücken, denn so müssen sie keinen Gegenwind befürchten und fühlen sich auf Kosten anderer Menschen stark. 

Verhalte Dich so, wie Du auch von anderen behandelt werden möchtest.

Ich mag keinerlei Lästereien mehr, wenn ich mitbekomme, wie über Abwesende gelästert wird, dann äußere ich mittlerweile deutlich meine Missbilligung.

Alles für Selbstverständlich nehmen

Dankbarkeit ist der Schlüssel fürs Glücklich sein. 

Nimm Dir jeden Tag bewusst Zeit dafür, dankbar zu sein. Wenige Menschen behaupten von sich selbst undankbar zu sein, doch ist es wirklich so?

Es ist eine sehr kraftvolle Übung Danke zu sagen für die Kleinigkeiten des Alltags.

Danke dafür dass ich gesund bin, danke für meine Arbeit, die mir meine Existenz sichert, danke für meinen Partner oder Ehemann, es ist nicht selbstverständlich, dass er/sie an meiner Seite ist.

Du wirst feststellen, je mehr Du dies in Deinen Alltag integrierst, umso mehr wirst Du die schönen Dinge im Leben in Deinen Fokus nehmen und mit den Negativen anders umgehen.

Die Liste wäre beliebig erweiterbar. Mein Tipp:

  • Überprüfe Dich selbst regelmäßig, Was bremst Dich?
  • Womit hast Du Widerstände?
  • Was würdest Du gerne ändern?

Mache erste kleine Schritte, bleib dran, wenn Du mal wieder in den alten Trott zurückfällst, gehe liebevolle mit Dir um und mach danach weiter. 

Denn… Zufriedenheit kann man lernen.

Sind Sie bereit, JETZT etwas an Ihrem Zustand positiv zu verändern, dann nehmen Sie Kontakt mit mir auf.

Monika Reisinger-Ausfelder Heilpraktikerin Landau a.d. Isar, Dingolfing, Deggendorf und Eggenfelden

Monika Reisinger-Ausfelder

Heilpraktikerin, gesundheitlicher Coach und intuitive Seelenbegleiterin

Es gibt nie einen besseren Zeitpunkt zum Handeln, also warum nicht JETZT?

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